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Die Zielsetzung
Der Kaufmännische Verband Zürich, die Kaufmännische Berufsfachschule KVZH sowie die Kaufmännische Weiterbildungsinstitution KV Business School (KVBS) suchen nach einer zielführenden, gemeinsamen IT-Strategie. Bisher arbeiteten lediglich die KVZH und die KVBS eng in der IT zusammen. Die neue IT-Strategie soll u.a. strategische Ziele und Stossrichtungen für die gemeinsame IT beinhalten, die neu entwickelte IT-Organisation mit den jeweiligen Positionen und Rollen abbilden sowie eine separate Massnahmenliste mit Initiativen und Projektprogrammen enthalten.
Herausforderungen
In den Bereichen Hardware, Software, ERP-Lösung sowie Finanzsoftware stehen bei allen drei Institutionen grössere Investitionszyklen an. Mit der gemeinsamen IT-Strategie sollen Leitlinien und die notwendigen Rahmenbedingen für eine konzise und stringente Entwicklung in die Zukunft erarbeitet werden.
Die Vorgehensweise von BSG
Aufgrund der Erfahrung in ähnlich gelagerten Projekten wendet die BSG ihr bewährtes Phasenmodell an. In der Phase 1 «Initialisierung» werden der definitive Projektauftrag bzw. die Projektorganisation bestimmt, das Vorgehen inkl. Terminplan festgelegt sowie die Abstimmung und Involvierung unter den drei Organisationen geregelt. Die Phase 2 «Lagebeurteilung» resultiert in eine IT-Kostenanalyse, eine Reifegradbestimmung der drei IT-Organisationen sowie in einen kurzen Lagebericht. In Phase 3 «Geschäftsstrategie» erfolgt die Weiterentwicklung der Geschäftsstrategien, indem die zukünftigen Angebote und Stossrichtungen der drei Unternehmen definiert werden. In der Phase 4 «Lösungsvarianten» erfolgt die Entwicklung von maximal drei Lösungsvarianten für eine effektive und effizient aufgestellte, zukunftsfähige IT. Der in Phase 3 gewählte Lösungsansatz wird schliesslich in Phase 5 «IT-Strategieentwicklung» in einer neuen IT-Strategie konkretisiert.
Erfolge
Die von der BSG begleitete IT-Strategie wird vom Projektausschuss genehmigt und mündet in einen Folgeauftrag zur Umsetzung bzw. Etablierung einer gesamtheitlichen IT-Organisation, mit entsprechenden Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sowie deren Einbettung in die neue Organisationsstruktur.
Dieser Umsetzungsauftrag umfasst drei Teilprojekte:
Die BSG liefert alle notwendigen Lieferergebnisse zeitgerecht und in praxistauglicher Art ab und schliesst das Gesamtprojekt innerhalb des offerierten Budgets ab. Die drei auftraggebenden Organisationen arbeiten heute im kollaborativen Ansatz.
1 Technik zur Analyse und Darstellung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten einer Person bzw. ihrer Rolle oder Stelle
Die Zielsetzung
des Projekts war die erfolgreiche Einführung einer einheitlichen Technologie (Polycom), die ein flächendeckendes Funknetzwerk für alle Behörden und Organisationen der Rettung und öffentlichen Sicherheit in den Kantonen SG, AR und AI sowie der Stadt St.Gallen ermöglicht. Das Netzwerk ist ein eigenständiger Teil des nationalen Polycom Sicherheits-Funksystems und garantiert eine unabhängige, organisationsübergreifende Funkkommunikation in Grosslagen, im Katastrophenfall oder bei gemeinsamen Aktionen.
Herausforderungen
welche die BSG Berater zu bewältigen hatten, gab es folgende:
Die Vorgehensweise von BSG
stützte sich auf die Projektmethode Hermes. Die Erarbeitung der Projektgrundlagen wird in Form eines Vorprojektes realisiert. Die Anliegen der beteiligten Anwender werden ebenso aufgenommen wie die gewünschten Kommunikationsverbindungen mit dem zugrunde liegenden Mengengerüst. Ergebnis dieser Vorprojekts ist ein Konzept zur Vorgehensweise und zur benötigten Infrastruktur.
Die BSG unterstützt die öffentliche Ausschreibung zur Bereitstellung der Basisinfrastruktur, vor allem auch in rechtlichen Belangen. Anschliessend werden die angeschlossenen Partnerorganisationen bei der Beschaffung der Endgeräte, bei Tests, Schulungen und bei der Freigabe bedeutet.
Erfolge
Das Projekt wird nicht nur innerhalb des geforderten Zeitrahmens und mit den geforderten Lieferergebnissen abgeschlossen, sondern auch das Budget zu Gunsten aller Beteiligten wird deutlich unterboten. Auch im späteren Betrieb, nach dem erfolgreichen Go-Life, bewährt sich das realisierte Funknetz im polizeilichen Alltag.
POLYCOM erfüllt seit der Inbetriebnahme die hohen Anforderungen, die an eine moderne und zuverlässige Mobilfunk-Kommunikationslösung für Schutz- und Rettung gestellt werden.
Die Zielsetzung des Projektes
war die Evaluation und Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware sowie die konzeptionelle und inhaltliche Projektunterstützung beim Aufbau eines neuen HF-Lehrgangs im Auftrag der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) und der Zentralschweizer Interessensgemeinschaft Gesundheitsberufe (ZIGG). «XUND» ist dabei die Dachmarke, unter der die HFGZ und die ZIGG seit August 2017 gemeinsam auftreten. XUND steht sowohl für ein schweizweit einzigartiges Bildungszentrum Gesundheit als auch für den Verband bzw. die Organisation der Arbeitswelt Gesundheit der Zentralschweiz. Getragen wird das Projekt von den regionalen Alters- und Pflegezentren, Spitälern und Spitex-Organisationen sowie deren Branchenverbänden.
Die Vorgehensweise von BSG
legt den Fokus auf eine optimale Anpassung der Software gemäss den Anforderungen der Plattform «XUND». Während einer Systemtestphase wurde die Software zudem gründlich getestet und optimiert.
Das erfahrene Projektleitungsteam der BSG stellte eine zielgerichtete Projektorganisation sicher und leitete das Projekt nach der Hermes-Methode. Dadurch konnte das Projekt innerhalb des geforderten Zeitrahmens und mit den geforderten Lieferergebnissen erfolgreich abgeschlossen werden.
Erfolge
Der Kunde erhielt von der BSG nicht nur konzeptionelle Unterstützung bei der Einführung einer neuen Administrationssoftware, sondern auch inhaltlichen Support beim Aufbau eines neuen, hochattraktiven HF-Lehrgangs. Vorteilhaft war, dass wir sowohl Know-how im Prozessbereich als auch Wissen zu pädagogischen Fragestellungen in Bildungsinstitutionen bieten konnten.
Die Zielsetzung
ist klar und deutlich. Die die weitere gemeinsame Geschäftsentwicklung zusammen mit Axpo soll vorangetrieben werden. Dabei steht die Absicht einer möglichen Beteiligung oder gar Übernahme der WZ-Systems AG durch die Axpo im Raum. Es gilt gemeinsame Geschäftsmodelle zu entwickeln, Marktpotentiale abzuschätzen, Synergien auszuloten und daraus Entscheidungsgrundlagen für mögliche Formen der weiteren Zusammenarbeit zu erarbeiten.
Die Herausforderung
bestand darin, dass die BSG anfänglich nur in der beauftragten Rolle als Geschäftsentwicklerin an der Schnittstelle zum Axpo-Konzern wirkte. Im Laufe der Zusammenarbeit weitet sich das Mandat jedoch zunehmend aus: Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie der WZ-Systems AG, Einsatz als Projektleiter ad Interim in Grossprojekten in den Bereichen PMR-Funksysteme, krisensicherer LTE-Mobilfunk mit der Gründung der BLUnet Schweiz AG (2016) und schlussendlich Sparringpartner des CEO und der Geschäftsleitung.
Stefan Kunz, Mitglied der Geschäftsleitung der Axpo WZ-Systems AG
Die Vorgehensweise von BSG
richtete sich jeweils nach den anstehenden Problem- und Fragestellungen und den damit verbundenen Herausforderungen des Kunden. Die BSG kombinierte dazu ihre fundierten technischen und branchenspezifischen Kenntnisse in der Telekommunikation und dem Umfeld der Blaulicht- und Mission Critical-Organisationen mit ihren breiten, betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten. Vertieftes Wissen zu politischen Prozessen und gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Stufe Kantone und Bund rundeten die BSG-Gesamtdienstleistung ab.
Erfolge
Nach der erfolgreichen Fusion im Herbst 2017 zwischen der WZ-Systems AG und der Abteilung EBB der Axpo zur Axpo WZ-Systems wird die BSG als Geschäftsentwicklerin für deren Tochterfirma BLUnet Schweiz AG mandatiert, sowie auch als Sparringpartner der Geschäftsleitungen von Axpo WZ-Systems AG und der BLUnet Schweiz AG. Dabei werden immer wieder neue Geschäftsfelder und Kundenpotentiale im Bereich der krisensicheren Kommunikation und ICT identifiziert, bewertet, priorisiert und bis zur Reife entwickelt. Das jüngste Beispiel ist das krisensichere Hochsicherheits-Rechenzentrum BLUsafe.
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